Essen in deutschen Kantinen

DAK-Studie zeigt: Viele deutsche Kantinenbesucher sind unzufrieden mit dem Kantinenessen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
13. Februar 2009

Weniger als ein Fünftel der Kantinenbesucher in Deutschland sind mit dem Essen zufrieden, wie eine Studie der Deutschen-Angestellten-Krankenkasse ergab. Als zu fettig bezeichnen 37 Prozent das Essen, ein Drittel bemängelt die Zusatzstoffe und die Geschmacksverstärker.

Aber man sollte, wenn man auf das Mittagessen angewiesen ist, auf einige Dinge selber achten. Ein üppiges Drei-Gänge-Menü muss nicht sein, denn die meisten von uns arbeiten heutzutage nicht mehr so stark körperlich, so dass bei Frauen 2.000 Kalorien, bei den Männern 2.300 vollkommen ausreichend sind.

Welche Essensbestandteile vor allem nicht zu empfehlen sind

Aber meistens liegt die Gesamtanzahl der Kalorien um 500 höher, so dass man sich über eine Gewichtszunahme nicht wundern muss. Deshalb hier ein paar Empfehlungen, was man vermeiden, beziehungsweise tun sollte. So ist paniertes Gemüse nicht empfehlenswert, ebenfalls nicht zu viel Soße nehmen, denn die ist meistens in den Kantinen fettreicher und salziger.

Das große Problem, was viele Kantinen haben, sind Schnitzel oder auch gebratener Fisch, wenn diese zu lange in der Theke stehen, die dann labberig oder zu trocken werden.

Zuviel Süßigkeiten und Softdrinks sollte man auch nicht auf das Tablett stellen, besser ist ein Mineralwasser und Obst. Nach dem Essen empfiehlt sich, wer die Zeit dafür noch hat, ein kleiner Spaziergang im Freien, so dass anschließend die Arbeit wieder Freude macht.

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