Essen wie die Vorfahren - Die Steinzeitdiät ist gesund und lässt Pfunde purzeln

Von Melanie Ruch
20. März 2014

Die Frauenzeitschriften sind wieder prall gefüllt mit allen möglichen Wunderdiäten. Immerhin steht der Sommer schon fast wieder vor der Tür und bis zur Bikini-Saison will schließlich jeder eine gute Figur haben. Leider halten die meisten Diäten nicht das, was sie versprechen und so kann es sein, dass man nach dem Diätmarathon alle Pfunde wieder auf den Rippen hat.

Gesunde Ernährungsumstellung bringt Gewichtsverlust mit sich

Eine Diät, die wirklich hält, was sie verspricht, ist die sogenannte Steinzeitdiät. Zahlreiche Stars in Hollywood schwören auf sie. Dabei handelt es sich garnicht wirklich um eine Diät, sondern vielmehr um eine Ernährungsumstellung.

Das Grundprinzip der Steinzeitdiät basiert darauf, dass man all das zu sich nehmen darf, was auch schon unsere Vorfahren in der Steinzeit gegessen haben. Sprich viel Fleisch, frisches Obst und Gemüse, Eier, Nüsse, Fisch und Meersfrüchte. Nicht auf den Teller dürfen dagegen Milch und Milchprodukte, Getreide und Getreideprodukte, sowie jegliche Art von industriell verarbeiteten Lebensmitteln.

Das Ziel der Steinzeitdiät ist nicht die Gewichtsreduktion, wobei sie ein netter Nebeneffekt dieser Ernährungsweise ist. Es geht eher darum sich dauerhaft gesünder zu ernähren und dadurch sein Allgemeinbefinden zu verbessern.

Variation in Speiseplan und regelmäßigen Sport achten

Wichtig ist, dass eine große Vielfalt der erlaubten Lebensmittel auf dem Speiseplan stehen, damit der Körper mit allen notwendigen Vitaminen und Nährstoffen versorgt wird. Integriert man dann noch ein wenig sportliche Betätigung in seinen Alltag, schmilzt das Fett quasi wie von alleine und der Körper baut stattdessen Muskeln auf.