Ex-Angestellte von Jobcenter erhält wegen Veruntreuung dreijährige Haftstrafe

Von Max Staender
23. Mai 2014

Eine ehemalige Mitarbeiterin des Jobcenters Kreuzberg-Friedrichshain hat in 14 Fällen Akten manipuliert und insgesamt knapp 280.000 Euro auf ihr eigenes Konto abgezweigt, weshalb sie nun zu einer Haftstrafe von über drei Jahren verurteilt wurde.

Bei dem Strafmaß ist das Landgericht Berlin somit dem Antrag der Staatsanwaltschaft gefolgt, während die Verteidigung auf eine Haftstrafe unter drei Jahren plädierte.