Expedition zum Südpol: Prinz Harry und drei Teams aus verschiedenen Ländern haben es geschafft

Von Ingrid Neufeld
16. Dezember 2013

Prinz Harry startete am 1. Dezember mit drei Teams, die sich aus Kriegsversehrten aus England, aus Kanada, Australien und den USA zusammensetzten, zu einer Expedition an den Südpol. 260 Kilometer lang war der Marsch. Eigentlich wollten die Teams gegeneinander antreten.

Doch aufgrund der Wetterbedingungen marschierten sie schließlich gemeinsam. Schon bei der Anreise waren die Teilnehmer am 70. Breitengrad auf einer Station eingeschneit.

Der Expeditionsleiter Ed Parker erzählte von schwierigen Bedingungen, die ihnen das Terrain lieferte, das sie nicht so schwierig eingeschätzt hatten. Dazu kommt die körperliche Erschöpfung. Ein Teil der Strecke wurde fahrend zurückgelegt. Die Teilnehmer hatten gegen permanent schlechtes Wetter anzukämpfen. Doch jetzt sind sie am Südpol angekommen.