Fastenzeit - Sieben Wochen "ohne"
Der Meinungsforscher Emnid startete im Auftrag der "Bild am Sonntag" eine Befragung von etwa 500 Menschen. Die Interviewten sollten angeben, ob sie die traditionelle Fastenzeit zwischen Fasching und Ostern nutzen wollten, um selbst weniger zu essen oder Genussmittel zu meiden.
Das repräsentative Ergebnis zeigte, dass 16 Prozent der Deutschen dazu bereit waren. Den größeren Anteil hatten hierbei Frauen. Sie haben sich zu 20 Prozent dazu entschlossen. Die Befragten aus den neuen Bundesländern liegen in ihrer Fastenbereitschaft mit 11 Prozent hinter den 17 Prozent bei den Westdeutschen.
Personen mit größeren Einkünften haben häufiger vor, zu fasten, als diejenigen, die eher niedrige Einnahmen verzeichnen.