Formel-1-Boss Ecclestone will Pisten bewässern - Ex-Fahrer finden das gut

Von Matthias Bossaller
8. März 2011

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone würde die Strecken gerne künstlich bewässern, um die Rennen unberechenbarer und für die Zuschauer interessanter zu machen. Anders als seine Ideen Medaillen einzuführen, findet dieser Vorschlag Unterstützer.

Neben dem Pirelli-Motorsportchef Paul Hembery finden die früheren Formel-1-Piloten John Watson und Johnny Herbert die Idee gut. Die Zuschauer würden gerne aufregende Rennen sehen, in denen die Fahrer unter schwierigen Bedingungen gezwungen werden, ihr Fahrkönnen unter Beweis zu stellen.

Ein zweites Argument: Alle Fahrer würden unter den gleichen Bedingungen fahren.