Frauen sind öfter als Männer von Rheuma betroffen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
9. Juni 2010

Wie auch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in Köln berichtet, sind Frauen öfters als Männer von einer Erkrankung an Rheuma betroffen, so leiden sie bis zu dreimal öfters an dieser rheumatoiden Arthritis. Meistens sind dabei die Gelenke betroffen, also an den Fingern, Füßen und den Knien. Die Erkrankung geschieht aber nur langsam, also über viele Jahre, doch die betroffenen Menschen leiden schon im Vorfeld unter Müdigkeit oder mangelndem Appetit und manchmal auch leichtem Fieber.

Im Anfangsstadium ist eine solche Erkrankung nicht einfach festzustellen und die Ärzte untersuchen dann meistens die Haut an der Innenseite der einzelnen Gelenke, wobei eine Entzündung auf Rheuma hinweisen kann. Andere typische Symptome sind aber auch Schmerzen oder Schwellungen in den Gelenken, sowie eine gewisse Steifheit. Bei einem Fortschreiten der Erkrankung bilden sich auch sogenannte Rheumaknoten.