Führer durch den Make-Up-Dschungel: Welche Wimperntusche für welche Augen?

Von Nicole Freialdenhoven
17. September 2013

Die Wimperntusche gehört zu den Dauerbrennern im Beauty-Arsenal der Frauen. Schon vor 100 Jahren erschienen die ersten Mascaras, die damals noch aus Kohlenstaub und Vaseline hergestellt wurden um den jungen Schönheiten der Großstädten lange schwarze Wimpern zu färben. Heute gibt es eine schier unübersichtliche Zahl an unterschiedlichen Mascaras und bürsten, die allesamt verführerisch lange, perfekt geformte Wimpern versprechen.

Welche Bürsten für welche Wimpernform

Wer einfach nur die eigenen Wimpern optisch etwas verlängern und kräftigen will, greift am ebsten zu einer schmalen, geraden Bürste, die die einzelnen Wimpernhaare optimal trennt und auch den Ansatz erreicht. Gerade Wimpern können mit einer geschwungenen Bürste in Form gebracht werden. Gute Bürsten erreichen auch die feinen Wimpernhaare an den Rändern und zaubern so mehr Volumen. Für den großen Auftritt am Abend empfiehlt sich Mascara, das mit ehr kurzen und dicken Bürsten aufgetragen wird: So kommt besonders viel Farbe auf die Wimpern.

Auftragen von Mascara

Aufgetragen wird Wimperntusche übrigens immer von innen nach außen. Eine Zick-Zack-Bewegung mit der Bürste über die Wimpern sorgt für zusätzliches Volumen. Wichtig ist auch, dass das Mascara abends vor dem Schlafen gehen gründlich entfernt wird. Andernfalls verschmiert nicht nur das Kopfkissen, auch die Wimpern selbst leiden und können leicht abbrechen.