Geliebte kleine Sünde: Schokolade macht zwar nicht schlank aber schön

Von Nicole Freialdenhoven
23. September 2013

Wer öfter mal ein wenig Schokolade nascht, sollte deswegen kein schlechtes Gewissen spüren: Auch wenn die Leckerei nicht gerade kalorienarm ist, wirkt sie sich doch ausgesprochen positiv aus. Zumindest wenn es sich um Bitterschokolade mit mindestens 70% Kakaoanteil handelt. Diese ist besser für die Figur als Milchschokolade und dank der in den Kakaobohnen enthaltenden Flavonoiden ein echter Jungbrunnen.

Die Flavonoide entspannen beispielsweise die Blutgefäße und beugen so hohem Blutdruck vor, der aus Auslöser für Herzinfarkte und Schlaganfälle gilt. Eine bessere Durchblutung beschleunigt zudem den Abbau von Fett und beugt Cellulite an den Oberschenkeln vor. Auch die Gesichtshaut wirkt straffer und jünger, denn die Flavonoide beeinflussen den Teint positiv und schützen vor der gefährlichen UV-Strahlung.

Kakao ist reich an Nährstoffen, die der Körper benötigt und liefert eine wichtige Portion Vitamin A, B1, C und D sowie Mineralstoffe wie Kalzium und Eisen. Davon profitieren unter anderem die Haare mit frischem Glanz und Geschmeidigkeit. Und zu guter Letzt hilft Schokolade auch noch dabei Stress abzubauen und das Glückshormon Serotonin auszuschütten - wenn das kein Grund zum Zugreifen ist!