Geparden-Angriff: Frau überlebt, indem sie sich totstellt
7. Mai 2012
Die 60-jährige Violet D’Mello besuchte mit ihrem Ehemann einen Wildtierpark in Südafrika, in dem man zwei Geparden streicheln kann, denn diese gelten laut Mitarbeiter als zahm. Dass dies nicht so ist, musste D'Mello am eigenen Leib erfahren.
Von jetzt auf gleich attackierten die Tiere die 60-Jährige, rissen sie zu Boden und bissen sich an Kopf, Bauch und Beinen fest.
Die anderen Parkbesucher versuchten, die Geparden zu verscheuchen, doch leider ohne Erfolg. Das Opfer wusste sich in dem Moment nicht anders zu wehren, als sich totzustellen, sodass die Geparden nach einigen Minuten von der 60-Jährigen abließen.
Die schwer verletzte Frau wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht. Den Ärzten zufolge hat ihr das Totstellen das Leben gerettet.
