Geplante Operationen müssen verschoben werden, weil es nicht genügend Blutkonserven gibt
Weil die Blutvorräte in den Depots sächsischer Krankenhäuser diesen Sommer relativ knapp sein werden, müssen einige geplante Operationen nach hinten verschoben werden.
Zwar versuche man immer die Depots ausreichend zu füllen, damit die Vorräte auch für die Sommerferien ausreichen, aber wenn sie einmal doch knapp werden sollten, müsse man sie vorrangig für Notfall-OPs verwenden. Geplante Operationen müssten dann umterminiert werden, erklärt Marion Junghans vom privaten Blutspendedienst Haema AG.