Geringeres Krebsrisiko bei bestimmten Allergien
Das Risiko an Krebs zu erkranken ist geringer wenn man Allergiker ist, so die Erkenntnis einer Studie von Forschern an der Cornell Universität in New York.
Mit Allergien wie Heuschnupfen, Nesselsucht oder auch Lebensmittelallergien kann man vor Tumoren im Mund-, Haut-, Lungen-, Magen-, Darm- und Gebärmutterbereich geschützt sein. Die Wissenschaftler machen die häufige Überreaktion des Immunsystem der Allergiker dafür verantwortlich.
Giftstoffe, die Krebserkrankungen begünstigen, werden durch ein überaktives Immunsystem vom Körper abgestoßen.