Geschäftsessen: Ohne Benimm geht es nicht

Von Viola Reinhardt
5. Mai 2009

In vielen Berufen und hier im Besonderen in den höheren Etagen, ist es von Zeit zu Zeit nötig an geschäftlichen Essen teilzunehmen. Hier viel Wert auf die Etikette zu legen zahlt sich langfristig aus, denn wer hier durch einen falsches Benehmen unangenehm auffällt, hinterlässt auf Dauer einen negativen Eindruck bei seinem Geschäftspartner oder potenziellen Kunden.

Zu diesen Benimm-Regeln gehören zum Beispiel, dass man dem Restaurant-Personal weder in seine Tätigkeit hineinredet noch handfest eingreift. So ziemt es sich nicht einfach auf einen Tisch zuzusteuern oder gar Stühle und Tische eigenmächtig umzustellen. Ebenfalls neben der Etikette ist es eine vorhandene Kerze auf dem Tisch anzuzünden, die Teller abzuräumen oder sich die Speisekarte aus dem Thekenbereich zuholen.

Zu guter Letzt: Teller stapeln bringt das System des Personal ebenso durcheinander als auch das Betreten des hinteren Barbereichs. Wer sich bei diesen Regeln zurückhält, hat auf jeden Fall bessere Karten in Sachen Geschäftsessen und Etikette.