Gestresste Mütter gefährden ihr Ungeborenes: Gefahr einer späteren Depression nimmt zu

Von Ingrid Neufeld
24. Oktober 2013

Wer schwanger ist, sollte sich viel Ruhe gönnen. Gerade in dieser Situation ist es wichtig, genug Erholungs- und Ruhephasen einzulegen. Wenn die Mutter unter einer zu hohen Anspannung leidet und deshalb zu viele Stresshormone ausschüttet, kann sich das aufs Baby auswirken.

Denn es kann dazu führen, dass sich der Traumschlaf beim Embryo zu früh entwickelt und das Baby für sein ganzes Leben lang stressempfindlicher wird. Damit ist ein zu hoher Stresspegel in der Schwangerschaft ein Risikofaktor für das Baby, der dazu führt, dass es im späteren Leben eine Depression erleiden könnte.