Gezüchtete Mücken übertragen nicht den Malaria-Erreger
Zur Bekämpfung der Malaria-Krankheit haben amerikanische Wissenschaftler eine Mücke gezüchtet, die gegen den Erreger immun ist.
Dabei haben die Forscher ein bestimmtes Gen verändert, so dass sich der Erreger nicht mehr in der Mücke entfalten kann. Dadurch sollen die neuen gezüchteten Mücken sich mit anderen Mückenarten vermehren und diese Genvariante an ihre Larven weitergeben, so dass man hofft dadurch die Malaria-Krankheit in den Griff zu bekommen.