Greifen Sie beim Kolorieren der Haare zu Bio-Farben - das schont die Haargesundheit

Für die Gesundheit: Haare mit Bio-Farben zur Wunschfarbe bringen

Von Cornelia Scherpe
7. März 2011

Schöne Haare sind den Meisten beim Thema gepflegtes Aussehen sehr wichtig. Egal ob lang oder kurz, blond, braun oder schwarz - wichtig sind glänzende Haare ohne Haarbruch. Damit die Haare gesund bleiben und eine kräftige Struktur haben, ist die Pflege wichtig. Ein zum Haartyp passendes Shampoo, eine Spülung und regelmäßiges Spitzenschneiden helfen der Haarstruktur.

Haarefärben und dennoch gesundes Haar haben?

Doch was macht man, wenn man seine Naturhaarfarbe nicht mag? Eine Tönung ist recht schonend, hält dafür aber nur einige Haarwäschen. Sehr viele Frauen, aber auch Männer, färben sich ihre Haare daher mit einer dauerhaften Koloration. Die meisten dieser Färbungen haben jedoch den Nachteil, dass sie so in die Haarstruktur eingreifen, dass diese geschädigt werden kann. Die Farbe dringt in das Haar ein und zerstört die eigentlichen Farbpigmente - das schwächt das Haar.

Besonders Menschen, die sich die Haare heller färben, riskieren Spliss und Haarbruch. Die Chemie in den Färbemitteln greift jedoch auch die Kopfhaut an, kann dort zu Kontaktallergien führen und steht zudem unter dem Verdacht, Krebs zu fördern.

Wer seine Lieblingshaarfarbe auf Dauer will, der sollte zu Bio-Farben greifen. Diese Tuben verzichten auf Chemie und haben daher auch nicht die beschriebenen Risiken. Bio-Farben dringen nicht in das Haar ein und zerstören die eigentlichen Farbpigmente nicht. Sie legen die neue Farbe vielmehr wie einen Mantel um das Haar und beeinflussen daher die Struktur nicht.

So kommt man zum Traumhaar - perfekte Farbe und gesunder Glanz.