Grundierung mit Deckkraft - Wie der perfekte Porzellan-Teint klappt, ohne maskenhaft zu wirken

Von Laura Busch
11. Dezember 2012

Die perfekte Grundierung ist die Voraussetzung dafür, dass das restliche Make-Up für Augen und Lippen gut gelingt. Der Clou dabei ist aber, dass die Grundierung im besten Falle überhaupt nicht auffällt. Es soll so aussehen, als habe man von ganz alleine einen Porzellan-Teint mit feinen Poren, ohne Pickel oder Rötungen.

Damit das gelingt, sollte man am Make-Up nicht am Geld sparen. Ob Mousse, Flüssig-Make-Up oder Make-Up zum Aufpudern - wichtig ist die Deckkraft und die ist bei Markenprodukten häufig tatsächlich besser. Aus diesem Grund lohnt es sich auch, einen Primer zu kaufen.

Diese Produkte werden vor dem Auftragen des Make-Ups auf die Haut aufgebracht. Sie gleichen Unebenheiten aus und sorgen dafür, dass das Make-Up perfekt hält. Das Produkt sollte exakt zum Hautton passen - perfekt ist es, wenn es in der Haut verschwindet. Kosmetikerinnen können Beihilfe in Sachen Farbton geben.

Eine gute Hautgegend, an der man die Farbe testen kann, ist übrigens der Hals. Wenn nach dem Auftragen des Make-Ups noch Rötungen, Pickel oder andere Male zu sehen sind, dann kommt der Concealer ins Spiel. Grünliche Concealer lassen Rötungen verschwinden und leicht gelbliche Concealer sagen Augenringen den Kampf an.

Am Schluss sollte man ein leichtes Puder auftragen. Hiervon wird jedoch wirklich nur ein ganz leichter Hauch aufgestäubt, um die Haut zu mattieren.