Handballer Torsten Jansen wegen rabiatem Spielverhalten zu Rekordstrafe verdonnert

Rowdyverhalten im Sport ist unerwünscht. Das musste nun Torsten Jansen am eigenen Leib feststellen. Denn gegen den einstigen Handball-Nationalspieler des HSV Hamburg wurde wegen eines Kopfstoßes gegen den Berliner Ivan Nincevic die höchstmögliche Strafe verhängt.

Er wurde für zehn Meisterschaftsspiele gesperrt, oder aber für maximal zwei Monate. Darüber hinaus wurde er von der Disziplinarkommission zur Zahlung einer Geldbuße von 15.000 Euro verpflichtet. Er hat die Möglichkeit, Einspruch einzulegen.