Haut: Aufpolstern, straffen und glätten mit der Hilfe von Okklusion

Von Viola Reinhardt
27. April 2009

Faltige und trockene Haut stört das eigene ästhetische Empfinden. Diesen Umstand kann man auch mit einer Okklusion abmildern, die sowohl im medizinischen als auch im kosmetischen Bereich wirkungsvoll eingesetzt wird. Die Okklusion selbst bezeichnet eine Methode, die kleinere und größere Hautareale wasser- und luftdicht abdeckt.

Hierzu werden spezielle Salben zum Einsatz gebracht, die auf die jeweiligen Hautareale aufgebracht werden und anschließend unter einer Folie (ähnlich der Frischhaltefolie) ihre Wirkung entfalten. Eingesetzt werden kann die Okklusion besonders gut bei Cellulite, doch auch als eine Intensiv-Kur im eigenen Badezimmer für das Gesicht kann man sich diese Methode zu Nutzen machen.

Hierzu reinigt man zunächst das Gesicht und trägt danach ein Feuchtigkeitsprodukt auf die Haut. Auf dieses Produkt kommt dann eine dicke Schicht Fettsalbe. Nach insgesamt 30min kann man die Überreste mit einem Tuch abnehmen, so dass keine Fettrückstände mehr zu sehen sind. Effekt: Eine zarte und rosige Babyhaut.