Heftige Regenfälle in Kenia: Überschwemmung zerstört Safarihotels
In Kenia, Mosambik und Uganda hatten die Einwohner in den letzten Tagen mit sehr starken Regenfällen zu kämpfen. Meldungen zufolge kamen in Uganda 80 Menschen bei einem Erdrutsch ums Leben. Die Schäden, die durch das Wetterchaos entstanden sind, liegen in Millionenhöhe.
In Kenia hingegen war es nicht ganz so schlimm, jedoch wurden mehrere Safari-Hotels zerstört; die Hotelgäste retteten sich auf die Dächer der Gebäude, von wo aus sie in Sicherheit gebracht werden konnten. Unter ihnen befanden sich 40 ausländische Touristen aus u.a. Deutschland, England und den USA.
Durch den heftigen Regenfall ist ein Damm am Fluss Ewaso Nyiro gebrochen, der im Samburu-Nationalpark zu einer Überschwemmung geführt hat. Mehrere Fahrzeuge und Brücken wurden ebenfalls zerstört.