Heilpraktiker warnen vor der Selbstmedikation beim Zappelphilipp-Syndrom
Homöopathische Herangehenweisen weisen Erfolge bei der Zappelphilipp-Symptomatik auf
Kinder, die unter dem so genannten Zappelphilipp-Syndrom leiden, sollten von ihren Eltern nicht auf eigene Faust mit Medikamenten "therapiert" werden. Vielfach zeigt sich bei den betroffenen Kindern im späteren Verlauf ihres Lebens eine Medikamentenabhängigkeit, die dann nur schwer wieder zum Abklingen zu bringen ist. Dies gilt übrigens auch für die von einem Arzt verschriebenen Psychopharmaka (Ritalin), die zwar scheinbar im Moment helfen, dass unruhige Kind zu besänftigen, allerdings ebenfalls die Abhängigkeit untermauern können.
Ganzheitliche Untersuchungen durch den Heilpraktiker
Alternativen gegenüber den konventionellen Behandlungsmethoden, zeigen bei sehr vielen Kindern einen durchaus respektablen Erfolg, so dass es sich lohnt mit seinem Kind einen Heilpraktiker aufzusuchen. Dieser wird zunächst das Kind ganzheitlich untersuchen. Hierbei werden die Ernährung (zu viel Phosphat, Zusatzstoffe, Zucker), das Schlafverhalten, der Alltag des Kindes, Allergien und hier besonders eine Laktose-Intoleranz oder auch das Fehlen bestimmter Nährstoffe genauer betrachtet.
Alternative Therapien
Auch hinsichtlich der Bewegung des Kindes, wird der Heilpraktiker eingehend mit den Eltern sprechen, denn sehr oft wird ADHS (Aufmerksamkeits- oder Hyperaktivitätsstörung) auch dadurch Vorschub geleistet, weil das Kind zu viel vor dem Fernseher und dem Computer sitzt und sich die kindlichen Energien dann nur beschwerlich entladen können. Alternative Therapien mit Bachblüten, Schüssler Salzen oder auch homöopathische Mittel und Phytotherapie, zeigen gerade bei einem Zappelphilipp-Syndrom sehr oft eine sehr gute und somit sanfte Wirkung.
Bis zu 63% der betroffenen Kinder, die mit den Mitteln der Homöopathie behandelt werden, zeigen eine deutliche Linderung der Symptomatik, was nicht nur den Kindern Erleichterung bringt, sondern auch den Eltern und Erziehern.