Im Vorjahr gab es in Bayern die meisten Pilzvergiftungen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
13. September 2013

Jetzt ist sie wieder im vollen Gang, die Saison für das Sammeln von Pilzen. So sind wieder viele Menschen in den heimischen Wäldern unterwegs auf der Suche nach Champignons, Pfifferlingen oder Steinpilzen und Co. Doch leider kommt es dabei jährlich auch zu ungewollten Pilzvergiftungen, weil manche Sammler die nicht essbaren oder auch zum Teil giftigen Pilze, wie beispielsweise den sehr giftigen Knollenblätterpilz, nicht erkennen.

Im letzten Jahr wurden in Deutschland 30 schwere Pilzvergiftungen gemeldet, wovon mit 43 Prozent die meisten aus Bayern kamen. Mit 17 Prozent lag das Bundesland Baden-Württemberg an zweiter Stelle. Übrigens kann man in der Küche nur die Champignons und den Steinpilz roh im Salat verwenden.