In Deutschland brauchen immer mehr Menschen eine Brille
Mittlerweile tragen in Deutschland mehr als 60 Prozent der Bevölkerung eine Brille, wobei besonders auch im Alter zwischen 21 und 29 Jahren die Anzahl gestiegen ist, wie eine Studie ergab. Im Jahr 1952 wurde zum ersten Mal eine Erhebung durchgeführt, bei der 43 Prozent der Bevölkerung eine Sehhilfe benötigten.
Seitdem ist aber besonders bei den jüngeren Menschen die Anzahl der Brillenträger gestiegen, so dass mittlerweile fast ein Viertel dieser Altersgruppe eine Brille braucht, was aber durch die Bildschirmarbeit und auch die viele Benutzung von Handys bedingt ist. Auch haben die jüngeren Leute heute keine Scheu vor dem Tragen einer Brille, weil diese oftmals noch die eigene Persönlichkeit hervorhebt. Die Umfragen beziehen sich nur auf Menschen über 16 Jahren.