In Israel sollte ein Hund nach einem Gerichtsurteil gesteinigt werden

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
21. Juni 2011

Hunde gelten im Judentum als unrein und so hatte ein Richter einen mittlerweile verstorbenen Anwalt, der vor vielen Jahren das Gericht beleidigt hatte, diesen mit den den Worten verflucht, er solle sich nach dem Tod in einen Hund verwandeln.

Jetzt verlief sich ein streunender Hund in das Rabbiner-Gericht und verursachte dort eine Panik. Daraufhin verurteilte der Richter diesen Hund, weil er diesen für den einstigen Anwalt hielt, zum Tod durch Steinigung. Doch der Hund konnte noch vor der Vollstreckung entfliehen. Tierschützer haben nun den zuständigen Richter verklagt.

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