In New York hat ein Verkäufer seinen Gehaltscheck im Internet veröffentlicht und wurde gekündigt

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
12. August 2013

Ein Familienvater in New York, der als Verkäufer in einem Geschäft bei Lacoste arbeitete, hat seinen Gehaltscheck über das Internet veröffentlicht, weil er mit seinem Lohn unzufrieden war.

Als die Personalleitung dies erfuhr, wurde dem Mann fristlos gekündigt. Wie der Verkäufer berichtete, hatte er wöchentlich einen Umsatz mit dem Verkauf von den T-Shirts bis zu 1.500 US-Dollar gemacht, aber er bekam nur 15 Dollar als Stundenlohn und zusätzlich drei Prozent Provision.

Aber dies reichte nicht, um seine vierköpfige Familie zu unterhalten und so hatte er sich zu dieser Protest-Aktion entschlossen. Die Personalleitung hatte daraufhin dem Mann wegen Verstoß gegen die Richtlinien der Vertraulichkeit gekündigt.

Die Firmenleitung selber hat sich zu dem Vorfall noch nicht geäußert.