Italiener schlägt sich aus Verzweiflung Nagel in den Kopf

Von Ingo Krüger
20. August 2012

Unglücklich verheiratete Menschen gibt es nicht wenige auf der Welt, doch die wenigsten verfahren so wie ein 40-jähriger Italiener aus Sizilien. Aus Verzweiflung darüber, dass seine Ehefrau vermeintlich fremdging, rammte sich der Mann einen acht Zentimeter langen Nagel in seinen Kopf.

In der Nähe eines Bahnhofs in der sizilianischen Provinz Caltanissetta fanden Polizisten den Unglücklichen blutüberströmt liegen. Sofort riefen die Beamten einen Krankenwagen, der den 40-Jährigen in eine Klinik brachte.

Ob der Verdacht des Mannes überhaupt begründet ist, ist allerdings fraglich. Die angebliche Ehebetrügerin bestritt jegliche Vorwürfe.