Jetzt ist die Zeit für die Grippe-Schutz-Impfung

Nicht nur das Robert-Koch-Institut und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, sondern auch viele Ärzte empfehlen die Grippe-Schutz-Impfung, denn jetzt wird es kälter und die Grippe-Saison beginnt, wobei die Erkrankungen eigentlich erst zum Jahresanfang häufiger zunehmen.

Vor einem Jahr war aber durch die Schweinegrippe schon im November der Höhepunkt erreicht. Aber in Deutschland hat man im März diesen Virus zuletzt nachgewiesen, doch fürchten Experten auch für diesen Winter mit dem Auftreten dieses Erregers auch in Deutschland.

Wer sich aber jetzt impfen lässt, der hat dann neben der normalen saisonalen bedingten Grippe auch den nötigen Schutz gegen die Schweinegrippe Erreger A/H1N1.

Wer sollte sich impfen lassen?

Wie die Experten empfehlen, sollten sich ältere Menschen über 60 gegen die Grippe impfen lassen, aber auch chronisch Kranke, sowie natürlich alle Personen, die viel Kontakt zu Menschen haben, beispielsweise medizinisches Personal. Aber auch schwangere Frauen sollten sich erstmalig impfen lassen. Wer sich jetzt bei seinem Hausarzt impfen lässt, der hat dann maximal nach zwei Wochen auch den notwendigen Schutz.

Mögliche Nebenwirkungen

Bei dieser Impfung können eventuell auch Nebenwirkungen wie Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen an der Stelle des Einstichs auftreten. Auch wer sich im letzten Winter gegen die Schweinegrippe hat impfen lassen, bei dem könnte eventuell der Schutz aber nicht mehr völlig ausreichen, aber die Erreger-Typen für die saisonale Grippe sind wiederum anders, so dass es besser wäre zur Schutzimpfung zu gehen.

Übrigens: die Krankenkassen übernehmen die Kosten für den oben genannten Personenkreis, aber vielfach auch für andere Patienten, und es fällt bei einer alleinigen Impfung auch keine Praxisgebühr von 10 Euro an.