Kalter Wind und trockene Heizungsluft - so bringen Sie die Haut trotzdem gesund durch den Winter

Von Laura Busch
14. November 2011

Viele Frauen werden bestätigen können, dass im Winter besonders die extremen Wechsel zwischen kaltem, schneidendem Wind und warmer, trockener Heizungsluft der Haut zu schaffen machen. Geringe Luftfeuchtigkeit draußen und drinnen entzieht der Haut ihre Wasserpolster und macht sie fahl, schuppig und empfindlich.

Nur eincremen hilft da mitunter nicht weiter. Nachhaltiger hilft ein guter Flüssigkeitshaushalt, weswegen man mindestens zwei Liter Wasser oder Tee pro Tag zu sich nehmen sollte. Vitamin C ist nicht nur gut für die Immunabwehr, sondern hilft auch der Hautschicht. Seien sie im Gegenzug sparsam mit Peelings und Gesichtswassern und steigen sie für den Winter in jedem Fall auf eine etwas reichhaltigere Creme sowie sensitive Kosmetika um.

Übrigens gibt es gute Nachrichten für Pflanzenliebhaberinnen: Zimmerpflanzen nehmen der Heizungswärme die Aggressivität, weil sie die Luftfeuchtigkeit erhöhen.