Keine Tumorgefahr durch Grippeschutzimpfung
In einigen Regionen in Deutschland besteht zurzeit ein Engpass bei den üblichen Grippe-Impfstoffen, so dass auf Alternativen zurückgegriffen wird. Aber diese Ersatzstoffe sollen eventuell für eine Krebserkrankung verantwortlich sein, doch Experten verneinen dies ausdrücklich.
Normalerweise werden für die Grippeschutzimpfung die Stoffe Begripal® von Novartis verwendet, doch durch Lieferschwierigkeiten bedingt, sollen Ärzte alternativ die Impfstoffe Fluad® oder Optaflu® des gleichen Herstellers benutzen. Aber in manchen Medien wurde ein falscher Verdacht gegenüber dem Impfstoff Optaflu® veröffentlicht, dass dieser eventuell für Tumore verantwortlich sein könnte.
Aber wie die Verantwortlichen des Herstellers versichern, werden die nötigen "Antiviren" nicht aus Hühnereiern gezüchtet und der betreffende Impfstoff wurde auch unter anderem im Jahr 2009/2010 schon bei mehreren hunderttausend Menschen erfolgreich angewendet.