Kernspintomographie soll Rückfallrisiko von Alkoholikern ermitteln
Ein neues Verfahren für das Feststellen des Rückfallrisikos von Alkoholikern ist von Professor Karl Mann mit seinem Team von den Mannheimern Suchtforschern entwickelt worden.
Hierbei werden mit Hilfe eines Kernspintomographen die Hirnaktivitäten der Patienten, während diese sich Bilder von diversen alkoholischen Getränken anschauen, gemessen.
Das größte Rückfallrisiko liegt bei Patienten, wo die größte Reaktion verzeichnet wurde, so berichtet Prof. Karl Mann.