Knigge informiert über das richtige Benehmen im Internet

Bei der Nutzung von sozialen Netzwerken sollte Privates von Beruflichem getrennt werden

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
3. August 2010

Ohne Internet kommt heutzutage wohl kaum noch jemand aus und vor allem soziale Netzwerke wie "Facebook" liegen total im Trend. Knigge hat sich dieses einmal genauer angesehen und festgestellt: auch im World Wide Web ist richtiges Benehmen angebracht.

Trennung von privater und beruflicher Nutzung

Vor allem als Arbeitnehmer sollte man auf einige Dinge achten. So rät Knigge, sich nur wohlüberlegt bei einem Netzwerk anzumelden und die berufliche von der privaten Nutzung zu trennen. Weiterhin sollte man darauf achten, seinen Arbeitgeber nicht als "Facebook-Freund" anzusprechen. Da man im Internet einige Dinge über sich selbst preisgeben kann, ist es von Vorteil, sich dort nur so zu geben, wie man auch wirklich ist; man sollte also nicht zur "fiktiven Persönlichkeit" werden.

Unbekannte Personen, die eine Freundesanfrage stellen, sollte der Netzwerk-Nutzer nicht ohne Weiteres annehmen.

Regelmäßiger Überprüfung der Nachrichten

Des Weiteren rät Knigge, seine (geschäftlichen) Kontakte nicht mit Anwendungen (den genannten "Apps") auf die Nerven zu gehen und ohnehin stets freundlich und höflich zu bleiben, wie etwa mit der richtigen Anredeform usw. Um den Kontakt zu seinen "Freunden" beizubehalten, ist es wichtig, regelmäßig seine Nachrichten zu checken und auf diese auch zu antworten.

Vor jedem Eintrag sollte der User jedoch genau überlegen, ob dieser ihm auch in Zukunft nicht irgendwie schaden könnte.