Kohlenstoffdioxid bedroht die Korallenriffe

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
19. August 2009

Wenn die Kohlenstoffdioxide weltweit nicht verringert, beziehungsweise der Emission Einhalt geboten wird, so könnten in 20 Jahren die Korallenriffe stark bedroht sein, wie Wissenschaftler, unter ihnen war auch der bekannte Tierfilmer Sir David Attenborough, bei einer Tagung in London feststellten.

Das Kohlenstoffdioxid wird in den Meeren zu Kohlensäure umgewandelt und der höhere Säuregehalt macht dann die Korallenriffe unbewohnbar. Auch die höheren Wassertemperaturen könnten die Riffe, wie zum Beispiel das australische Great Barrier Reef, ausbleichen und das Plankton würde absterben, sowie auch die Lebewesen. Von den Korallenriffen hängt auch das Leben von etwa 500 Millionen Menschen ab.