Krankenhäuser verwenden bald OP-Tücher mit RFID-Chips

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
25. Mai 2010

In drei Jahren, nach verschiedenen Forschungsarbeiten, könnte es soweit sein, dass bestimmte Operationstücher mit dem so genannten RFID (Radio Frequency Identifikation) - Chip ausgestattet werden. Diese Technik soll verhindern, dass OP-Tücher im Körper des Patienten vergessen werden.

Dies ist leider schon häufig vorgekommen. Durch den Chip können Ärzte anhand eines Signals, welches auf den Computer übertragen wird, immer sehen, wo sich die Tücher gerade befinden. Um die RFID-Chips auch in Krankenhäusern nutzen zu können, müssen sie bestimmte Temperaturen, Belastungen und auch Feuchtigkeit überstehen.