Krebsgefahr durch häufiges Sodbrennen ist doch niedriger als bislang angenommen

Von Melanie Ruch
21. Oktober 2011

Wenn die Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt, spricht man von Sodbrennen. Geschieht dies regelmäßig über einen längeren Zeitraum, wird die Speiseröhre auf Dauer geschädigt. Das Gewebe verändert sich und wird anfälliger für Krebsgeschwüre.

Doch wie eine Langzeitstudie aus Nordirland zeigt, ist das Risiko für Krebs durch häufiges Sodbrennen deutlich niedriger als bisher angenommen.