Kündigung wegen falscher Behauptung
Der Wunsch Urlaub zu machen war bei einer Amerikanerin so groß, dass sie vor ihrem Arbeitgeber behauptete, ihre Tochter sei gestorben um mit dieser Aussage einen Sonderurlaub zu bekommen.
Wie die Tageszeitschrift "Daily Mail" berichtete, soll die 58-Jährige behauptet haben, dass ihre Tochter, die gerade in Costa Rica wohnte, an einer Herzattacke verstorben sei und sie daher zur Beerdigung dorthin fahren wolle. Und das nur, weil sie vom Chef beurlaubt werden wollte. Den verbrachte sie dann in auch in Costa Rica.
Die Frau schreckte auch nicht davon ab, die Sterbeurkunde zu fälschen, da sie nur mittels dieser den gewünschten Sonderurlaub gestattet bekam. Einem Kollegen fiel die Fälschung später jedoch auf und die Lüge kam heraus. Daraufhin erhielt die Frau eine Kündigung von ihrem Arbeitgeber.
Quelle
- http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,807942,00.html Abgerufen am 11. Januar 2012