Langjährige Einlagerung von Stammzellen jetzt noch sicherer

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
19. November 2010

Um die Gesundheit ihres Kindes so gut wie möglich zu schützen, greifen werdende Eltern immer häufiger auf die Möglichkeit der Einlagerung von Nabelschnurblut zurück. Die Stammzellen werden dabei oftmals mehrere Jahrzehnte lang eingefroren.

Für diese Einlagerungen gibt es verschiedene Unternehmen und auch bei einer eventuellen Insolvenz eines dieser Unternehmen ist die Weitereinlagerung über das Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) gesichert. Wer sich also zu einer solchen Einlagerung entschließt, der muss einmal für die Ersteinlagerung und anschließend monatliche laufende Kosten, die etwa 6 Euro betragen, bezahlen.