London - Die Sieger der Brit Awards

Von Melanie Ruch
17. Februar 2011

Kurz nach der Grammy-Verleihung fand auch schon die zweite große Preisverleihung des Jahres statt. Die Preise der Brit Awards kamen in diesem Jahr in einem neuen Design daher, um das sich Vivienne Westwood gekümmert hatte.

Den musikalischen Auftakt in London machte die britische Boy-Band "Take That", die sich erst kürzlich wiedervereinigt hat, mit ihrem neuen Hit "Kidz". Zudem konnte die Band direkt einen Preis einheimsen und wurde mit dem Award für die beste britische Band ausgezeichnet.

Die Rockgruppe "Arcade Fire" erhielt, wie auch schon bei den Grammys, die Auszeichnung für das beste internationale Album für ihre Platte "The Suburbs". Justin Bieber, der bei den Grammys trotz zweimaliger Nominierung leer ausging, erhielt zumindest bei den Brit Awards den Preis für den besten Newcomer.

Als bester internationaler Solokünstler wurde Rapstar Cee Lo Green gekürt und Rihanna staubte den Award für die beste Solokünstlerin ab.