Menschliche Intelligenz seit tausenden Jahren im Sinkflug

Von Max Staender
15. November 2012

Der amerikanische Entwicklungsbiologe Gerald Crabtree hat vor kurzem eine gewagte These aufgestellt, nachdem die Menschheit bereits seit tausenden Jahren buchstäblich immer dümmer wird.

Dies liegt seiner Ansicht nach vor allem daran, dass die Menschen irgendwann optimale Überlebensbedingungen hatten sowie einen sesshaften Lebensstil entwickelten. Dadurch sammelten sich schließlich Mutationen im Erbgut, welche wiederum Einfluss auf den menschlichen Intellekt hatten.

Ein wenig selbstironisch betont der Wissenschaftler im selben Zug, dass er mit seiner auf der Genetik argumentierten These auch völlig falsch liegen könne.