Midlife-Crisis trifft fast jeden zwischen 40 und 50

Von Thorsten Hoborn
2. März 2010

Zwischen 40 und 50 Jahren beginnen viele Menschen damit, ihr Leben grundsätzlich in Frage zu stellen. Sind sie glücklich oder ersticken sie in der Routine des Alltagslebens? Führen sie das Leben, dass sie sich mit 20 erträumt haben oder haben sie das Gefühl, alles sei schon so gut wie vorüber?

Abgesehen von ein paar Ausnahmefällen, trifft die Midlife-Crisis weltweit so ziemlich jeden einmal völlig unvorbereitet. Zwei Millionen Teilnehmer einer englischen Studie bestätigten diese Annahme nun erneut. Psychologen differenzieren heute zwischen Depression, chronische Erschöpfung und dem so genannten Burn-out-Syndrom.

Je nachdem greifen spezielle Behandlungsmethoden und Hilfestellungen. Doch diesen psychischen Tiefpunkt muss ein jeder letztlich alleine überwinden und auch eine handfeste Lebenskrise bietet Möglichkeiten zu Weiterentwicklung und Veränderung.