Migräne soll ein geringeres Brustkrebsrisiko zu Folge haben
Es scheint, als habe Migräne auch etwas Gutes: Frauen, die daran leiden, sollen ein um 30 Prozent geringeres Risiko aufweisen, an der häufigsten Art von Brustkrebs zu erkranken, berichtet die "Apotheken Umschau".
Den Grund dafür vermuten US-Krebsforscher, die dies in einer Studie mit knapp 3500 Frauen untersucht haben, im Hormon-Einfluss auf die Krankheiten. Niedrige Östrogenspiegel begünstigen Migräne, hemmen aber den Krebs.