Mit dem Baden in Thermalwasser dem Körper etwas Gutes tun

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
8. März 2011

Wer schon einmal in Thermalwasser gebadet hat, wird dieses Gefühl nicht mehr missen wollen. Die angenehme Wärme sorgt sofort dafür, dass der Körper sich entspannt. Man kann abschalten und obendrein versorgt uns das Wasser mit wichtigen Spurenelementen und Mineralien. Diese sind im Wasser aufgelöst und bestehen zum Beispiel aus Magnesium, Kieselsäure, Lithium, Natrium-Chlorid, Mangan oder Caesium - dabei ist die Zusammensetzung in jedem Thermalbad unterschiedlich.

Bereits vor 2.500 Jahren wurde auf die heilende Wirkung von warmen Quellen gesetzt. Diese wärmen uns nicht nur von außen auf. Unsere Blutgefäße werden erweitert, der Körper nimmt vermehrt Sauerstoff auf und die Nährstoffe werden in unsere Zellen transportiert. Dabei können gestresste Menschen wieder beruhigt werden, aber auch gegen eine Vielzahl von Erkrankungen kann das Heilwasser ankommen.

So empfiehlt sich das Baden im Thermalwasser für Menschen mit Atemwegserkrankungen, Rheuma, Arthrose oder Stoffwechselstörungen. Zudem werden Verspannungen gelöst, was zu einem allgemeinen Wohlbefinden beiträgt.