Mit "Schwertfisch" gegen die Körperkrise - weniger Essen und mehr Bewegung

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
12. Oktober 2004

Eine "dramatische Körperkrise" konstatiert der Wirtschaftswissenschaftler und Sozialökologe Prof. Hans Immler von der Universität Kassel. "Zu viel Essen, zu wenig Bewegung. Das macht dick, krank und unglücklich", sagt er im Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau.

Dagegen hat er das "Schwertfisch"-Konzept entwickelt. Ähnlich der Kontur dieses Meeresbewohners verlaufen nach seiner Analyse zur Zeit Ernährung und Bewegung in entgegengesetzten Kurven: Erstere wölbt sich gefährlich weit hoch, während die Bewegungskurve in den Keller geht. Ideal wäre ein Gleichgewicht - vom Schwert des Fisches symbolisiert. Dem Körper eine ganz neue Aufmerksamkeit zu schenken, sei "eine Überlebensfrage", fährt Immler schweres Geschütz auf.

Wege, die richtige Körper-Balance zu erreichen, hat der Wissenschaftler auch schon entwickelt.