Mitarbeiter in den IT-Berufen haben große psychische Probleme
In Deutschland haben die Beschäftigten in den IT-Berufen viermal größere psychische Probleme als die anderen Arbeitnehmer, wie eine Studie des Rhein-Ruhr-Instituts für Sozialforschung und Politberatung (RISP) zeigt. Von diesen Mitarbeitern haben 30 Prozent keine Zeit, sich richtig zu erholen und 40 Prozent stehen vor dem Burn-Out-Syndrom. Medikamente und Psychopharmaka nehmen 60 Prozent der IT-Mitarbeiter ein, was weit über dem Durchschnitt der übrigen Angestellten liegt.
Aufgrund der Studie des RISP liegen die Gründe dafür an der gleichzeitigen Arbeit an mehreren Projekten, sowie der Termindruck und die öfters notwendige Weiterbildung der Mitarbeiter. Zu diesem Thema hat das Magazin InfoWorld hat sieben IT-Jobs zusammengestellt, die am meisten von psychischen Problemen betroffen sind.