Mitgefühl wird auch von den Genen gesteuert
Ob sich ein Mensch in die Gefühle anderer hineinversetzen kann oder nicht, ist offenbar auch stark von den Genen abhängig, wie Forscher in einer Studie herausfanden über die die "Apotheken Umschau" aktuell berichtet.
Eine besonders große Rolle im menschlichen Gefühlsleben spielt demnach das Gen, das für die Oxytocin-Rezeptoren verantwortlich ist. Die Forscher stellten fest, dass es zwei verschiedene Varianten dieses Gens gibt, die A- und die G-Variante. Menschen, die die A-Variante des Gens in sich tragen, sind demnach deutlich einfühlsamer als Menschen mit der G-Variante.