Model Miranda Kerr tut bei Foto-Shootings so, als sei die Kamera ein echter Mensch

Von Laura Busch
7. März 2014

Model Miranda Kerr beweist sich nicht nur auf den Laufstegen dieser Welt. Sie ist vor allem auch ein extrem gefragtes Foto-Model. Warum ihre Posen immer so perfekt sitzen, hat sie nun gegenüber "graziadaily.co.uk" verraten.

In einem Interview erklärte sie, sich die Kamera wie eine Person vorzustellen. Das funktioniere übrigens nicht nur bei Fotografen, sondern auch auf dem Laufsteg. Schließlich sind die Models auch hier von Kameras umringt.

Man müsse sich in die Stimmung der Show, der Kleider, der Kulisse und des des Designers hineinversetzen. Wenn man sich in dem Konzept einer Kollektion aufgehen lasse, dann gehe alles andere fast wie ganz von selbst. Zuletzt zeigte Kerr sich für die Kette "H&M". Das Label sei großartig, erklärte sie. Hier bekomme man tolle Schnitte zu sehr fairen Preisen, besser ginge es fast nicht.