Mönch beklaut Kirche in Millionenhöhe

Von Ingrid Neufeld
17. Oktober 2012

Die Inszenierung erinnert an einen schlecht ausgedachten Krimi. Franziskaner leben nach den Regeln des Hl. Franziskus für den war Armut das höchste Gut. Verkaufte er doch selbst alles was er besaß und gab es den Armen.

Da muss ein Franziskanermönch wohl was falsch verstanden haben. Denn in Kroatien soll ein 34-jähriger Mönch vier Hektar Kirchenland verkauft und den Erlös in eigene Taschen gesteckt haben. Mit dem "Gewinn" von 1,3 Millionen Euro verschwand der Mönch. Augenzeugen sahen ihn in Begleitung einer Frau in einem Cabrio.

Die Polizei sucht nun gemeinsam mit der Kirche nach dem Flüchtigen.