Motorradfahrer können bares Geld bei der Versicherung sparen

Von Max Staender
29. März 2012

Spätestens im April haben auch die letzten Motorradfahrer ihre Maschine wieder angemeldet und genießen ihre regelmäßigen Trips. Neben einer Generalüberholung des Motorrads sollte man sich aber auch um den passenden Versicherungsschutz kümmern. Während hierzulande genau wie bei Autos auch die Haftpflicht gesetzlich vorgeschrieben ist, kann man sich mit einer Kaskoversicherung gegen Schäden am eigenen Motorrad absichern.

Wegen des enormen Konkurrenzkampfes unter den Versicherungen sollte vor dem Vertragsabschluss die Anbieter jedoch genau unter die Lupe nehmen, da es enorme Preisunterschiede gibt und man schließlich Geld sparen kann.

Dies gilt sowohl für Jahreskennzeichen als auch Saisonkennzeichen, die vor allem bei Bikern beliebt sind. Da die schönsten und besten Monate zum Fahren zwischen März und Oktober liegen, ist es rund ein Drittel günstiger, wenn man auf ein Saisonkennzeichen zurückgreift. Bei den so genannten Versicherungsvergleichsrechnern gibt man einige Daten über das Motorrad ein und innerhalb weniger Sekunden werden die günstigsten Tarife mit den besten Konditionen übersichtlich aufgelistet.

Mit diesem Hilfsmittel kann man pro Saison mehrere Hundert Euro sparen und muss nicht auf einen umfassenden Versicherungsschutz verzichten.