Neonfarben - So kombiniert man den gewagten Farbtrend

Um den Neon-Trend gekonnt einzusetzen, sollte man Neon-Teile mit schlichten Teilen kombinieren

Von Laura Busch
17. Juni 2011

Der Neon-Trend ist vor allem eins: Geschmackssache. Viele Damen sagen von sich, dass sie auch gut durch den Sommer kommen, ohne auszusehen, wie eine Leuchtstoffröhre. Auch der Sommer-Trend schlechthin, das Colour-Blocking, kommt relativ gut ohne Neon-Farben aus, wenn man etwa leuchtende Farben nimmt, die jedoch nicht zu grell wirken.

Gleichzeitig muss man dem Neon-Trend aber eines lassen: Er zieht alle Blicke auf sich. Zumal Neon-Teile gekonnt eingesetzt nichts mehr gemein haben mit Dauerwellen und Spandex-Hosen aus den 80er Jahren. Designer wie von Roksanda Illincic oder Burberry Prorsum machen genau das vor, und zeigen, wie das Kombinieren richtig geht.

Maximal ein Kleidungsstück sollte neonfarben sein

Neon sollte vor allem sparsam eingesetzt werden. Maximal ein Teil des Outfits darf richtig strahlen. Das kann ein Shirt sein, aber auch eine Leggins. Eiserne Grundregel: Der Rest wird unauffällig in Schwarz, Weiß oder Jeans gehalten.

Auch Grau ist ein guter Partner für extremes Pink, Gelb oder Orange. Accessoires dürfen nicht zu üppig auffallen. Lieber nur ein einzelnes Armband oder einen Ring tragen, wenn überhaupt.