Neue Entwicklung der COPD-Therapie

Von Viola Reinhardt
19. Februar 2009

COPD ist eine Kurzbezeichnung für chronische obstruktive Lungenerkrankungen. Ausgelöst wird die Erkrankung unter anderem durch Zigarettenrauch oder auch Feinstaub beim Arbeiten.

Bislang wurde die Erkrankung und deren Symptome, wie ständige Atemnot mit Medikamenten und Sauerstoffgaben therapiert. Nun wurde mit der neuen Therapie eine verbesserte Behandlungsmethode entwickelt.

Photodynamische Prozesse des neuen Gerätes aktivieren die Umgebungsluft, Energien werden freigesetzt und durch Wassermoleküle die Luftfeuchtigkeit transportiert und über eine Atemnasenbrille eingeatmet. Die äußere Atmung wird damit ebenso verbessert als auch die Regulationsfähigkeit des Nervensystems.