Neue Technologie soll das Arbeiten mit Backformen revolutionieren

Stabilität, kein nötiges Einfetten - Neue Backformen bestehen aus Metall und Silikon

Von Cornelia Scherpe
27. August 2010

Bislang kennt der Markt für Backformen zwei Arten, zwischen den sich der Käufer entscheiden muss.

Backformen aus Metall

Viele kaufen Backformen aus Metall. Dieses Material hat den Vorteil, dass die Formen sehr stabil sind und es keinen Kummer gibt, wenn man einmal mit den Kindern backt und die Form auf die Fliesen herab fällt. Allerdings entsteht das Problem, dass der Kuchen schnell an der Backform festklebt. Daher müssen Backformen aus Metall immer vorher eingefettet werden.

Backformen aus Silikon

Wer das nicht möchte, entscheidet sich für die zweite Variante: Silikonbackformen. An diesen bleibt das Backwerk sicher nicht kleben, allerdings sind sie sehr weich. Gerade wenn man einen größeren Kuchen backt und demnach eine größere Form braucht, kann die Handhabung schwierig werden.

Kombination beider Arten

Die neue Technologie vereint einfach beide Materialien. Das Basismaterial für die Backform ist Metall, doch dann wird dieses in einem zweiten Produktionsschritt mit einer Schicht aus Silikon überzogen. Dadurch sind die Formen stabil und ermöglichen gleichzeitig ein Backen ohne Einfetten.